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Bereits ein oder
zwei schlaflose Nächte führen zu starken
Konzentrationsschwierigkeiten. Die Leistungsfähigkeit
ist reduziert, das Unfallrisiko beträchtlich erhöht.
Chronischer
Schlafmangel führt zu einer starken Beeinträchtigung
der Lebensqualität. Niedergeschlagenheit, Ängste,
Rückzug aus dem sozialen Leben oder sogar der Verlust
des Arbeitsplatzes treten bei schweren, unbehandelten Schlafstörungen
auf.
Es gibt viele
Behandlungsmethoden. Der Erfolg hängt davon ab, dass
die Ursachen richtig erkannt werden.
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Schlafhinderliche
Verhaltensweisen, wie z.B. ungünstige Tages- und
Schlafgewohnheiten, Schichtarbeit, innere Anspannung, Nicht-Abschalten-Können,
nächtliches Grübeln, Stress, Probleme und Belastungen
aller Art spielen bei Schlafstörungen eine entscheidende
Rolle.
Hier wird nicht-medikamentös
behandelt. In individueller
Beratung und in Gruppenprogrammen (angeleht an Backhaus &
Riemann (1996) sowie an Müller & Paterock (1999))
helfen wir Ihnen wieder zu besserem Schlaf zu finden.
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Erkrankungen der
inneren Organe, Stoffwechselstörungen, Rheuma, Infektionen,
Schmerzen, Angststörungen, Depressionen, u.v.m. können
Schlafstörungen auslösen.
In solchen Fällen
ist die Behandlung
der Grunderkrankung durch einen Arzt
oder Psychotherapeuten erforderlich.
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Ein Besuch im
Schlaflabor ermöglicht eine genaue Diagnose der
Schlafstörung.
Krankhaftes Schnarchen
mit Atemstillständen, Narkolepsie, Periodische Beinbewegungen
und Schlafwandeln sind Beispiele für organische Schlafstörungen,
die unbedingt durch einen Schlafspezialisten behandelt werden
sollten.
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